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und los geht's ...
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Traditioneller Start zu den Ausflügen ist
morgens um 8.00 Uhr bei dem Skipper, der den Ausflug organisiert. Nachem
sich ausgerechnet am Wochenende alle früh aus dem Bett gequält
haben, treffen sich hier alle Teilnehmer und nach einem ersten
Hallo geht es los.
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Start um 8.00 Uhr
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Für die Verpflegung an Bord bringt jeder etwas
mit. Schließlich soll dies ja ein gemeinsamer Ausflug werden.
Und mit einigen Leckereien wie Salat, belgten Brötchen oder
Kuchen steigt die Stimmung an Bord erheblich. Und je mehr sich
ein Teilnehmer bei der Verpflegung in's Zeug legt, je mehr
steigt seine Beliebtheit bei den Mitseglern.
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Jeder bringt etwas mit
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Nachdem die Naturalien zusammengepackt sind startet
die Gruppe in Fahrgemeinschaften zum Ziel. Erfahrungsgemäß findet sich
unter den Teilnehmern immer jemand bereit, die Fahrerei auf sich zu
nehmen. Natürlich beteiliegen sich die Mitfahrer an den Kosten für
das Auto, werden sie doch von der Bahn niemals so kostengünstig und
so direkt zum Ziel gebracht.
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Gefahren wird in Fahrgemeinschaften
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Je nach Region ist das Ziel der Segelausflüge entweder die
Maas-Seen bei Roermond/NL oder der Forggensee bei Füssen. Die Anfahrt zum
Segelverleih dauert ab Düsseldorf eine gute Stunde, ab Stuttgart gute zwei Stunden.
Ausreichend Zeit für ein erstes Kennenlernen. Nicht selten passiert es hier,
das jemand jemanden kennt, der den anderen kennt...
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Ziel: Maas-Seen oder Forggensee
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Vor Ort erwartet die Gruppe ein reserviertes Segelboot.
Die Kosten für das Boot werden durch die Mitsegler geteilt. Sie hängen
ab von der Größe des gemieteten Bootes und von dem jeweiliegen Vermieter.
Die Skipper werden als Organisatoren der Ausflüge von den Mietkosten
für die Boote freigehalten. Sie beteiligen sich allerdings an der Verpflegung
und an den Fahrtkosten.
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Die Kosten werden geteilt
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Wenn alles an Bord verstaut ist - einen besonderen Platz bekommt
natürlich die Verpflegung - wird losgesegelt. Wohin, das bestimmen Wind
und Wetter. Ganz wichtig: dabei soll es sich um Freizeit und Vergnügen
handeln. Sonnen, Baden, Picknik an Bord oder bei viel Wind einfach nur
über das Wasser düsen stehen im Vordergrund, - sportlicher Anspruch besteht
nicht.
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Segeln und Picknik auf dem Wasser
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An Bord helfen natürlich alle ein bißchen mit. Schließlich
macht das ja den Reiz des Segelns aus. Und wer will sich denn schon des Erlebnisses
berauben selbst den Kurs durch Wind und Wellen zu bestimmen. Dabei gilt
jedoch: wer lieber die Atmosphäre auf dem See genießen möchte, der kann dies
tun. Und wer möchte, dem zeigt der Skipper auch wie das Segeln so funktioniert.
Eben jeder so, wie er mag, - denn schließlich sind ja alle zum Spaß dabei.
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Aktiv Segeln oder Sonnenbaden, - jeder wie er mag
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Gesegelt wird den ganzen Tag. Natürlich sofern Wind und Wetter
dieses zulassen. Klar gab es in der Vergangenheit auch mal schlechtes Wetter.
Und natürlich haben wir auch schon mal den Durchzug einer Regenfront in der
Kneipe abgewartet. Doch auf das Wasser sind wir bislang immer gekommen. Und Spaß
hat es bisher immer gemacht. Auch wenn die Teilnehmer bei der Rückkehr am frühen
Abend von einem Segeltag oft rechtschaffend müde sind. Und wem es besonders
gut gefallen hat, der ist auch ein zweites und drittes mal dabei...
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Zurück am Abend
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